Monte Cristallo, Dolomiten | italien.de

Monte Cristallo


In den Dolomiten, im venezianischen Belluno, liegt die eindrucksvolle Cristallo-Gruppe. Ihr höchster Berg ist mit 3221 Metern der Monte Cristallo. Der Gebirgszug befindet sich zwischen den Pragser Dolomiten im Norden und den Sextner Dolomiten im Osten. Westlich schließt sich das Tofane-Massiv an. Die Cristallo-Gruppe Die Gebirgsgruppe entstand durch die Kollision der europäischen mit der afrikanischen Kontinentalplatte. Der Monte Cristallo ging in der Kreidezeit aus dem bereits im späten Trias entstandenen Haupt-Dolomit „Dolomia Principale“ hervor.   Die höchsten Gipfel des Cristallo-Massivs sind neben dem Monte Cristallo der Mittelgipfel Cima di Mezzo (3154 Meter), der Piz Popena (3152 Meter) und der Cristallino d’Ampezzo, mit 3008 Metern. Während Cima di Mezzo und Cristallino d'Ampezzo gut durch Klettersteige erschlossen sind, ist der Aufstieg auf...

In den Dolomiten, im venezianischen Belluno, liegt die eindrucksvolle Cristallo-Gruppe. Ihr höchster Berg ist mit 3221 Metern der Monte Cristallo. Der Gebirgszug befindet sich zwischen den Pragser Dolomiten im Norden und den Sextner Dolomiten im Osten. Westlich schließt sich das Tofane-Massiv an.

Die Cristallo-Gruppe

Die Gebirgsgruppe entstand durch die Kollision der europäischen mit der afrikanischen Kontinentalplatte. Der Monte Cristallo ging in der Kreidezeit aus dem bereits im späten Trias entstandenen Haupt-Dolomit „Dolomia Principale“ hervor.

 

Die höchsten Gipfel des Cristallo-Massivs sind neben dem Monte Cristallo der Mittelgipfel Cima di Mezzo (3154 Meter), der Piz Popena (3152 Meter) und der Cristallino d’Ampezzo, mit 3008 Metern. Während Cima di Mezzo und Cristallino d'Ampezzo gut durch Klettersteige erschlossen sind, ist der Aufstieg auf den Monte Cristallo und Piz Popena eher etwas für den erfahrenen Bergsteiger.

 

Insgesamt drei Klettersteige, die auf Kriegspfade aus dem Ersten Weltkrieg zurückgehen, als sich hier italienische und österreichische Truppen gegenüberstanden, führen durch das Massiv: Die Via Ferrata Renato de Pol, die Via Ferrata Ivano Dibona und die Via Ferrata Marino Bianchi.

Aufstieg auf den Monte Cristallo

Im Jahre 1865 wurde der Monte Cristallo von Paul Grohmann, Angelo Dimai und Santo Siorpaes erstmals bezwungen. Der einfachste Aufstieg startet am Passo Tre Croci, in 1809 Metern Höhe, nahe Cortina d’Ampezzo. Über die Passhöhe führt auch der Dolomiten-Höhenweg 3, ein Weitwanderweg, der von Toblach (Dobbiaco), im Pustertal, nach Longarone, im Piave-Tal, verläuft.

Skigebiet Faloria-Mietres-Cristallo

Der Monte Cristallo gehört zum Skigebiet „Faloria-Monte Cristallo-Mietres“, das wiederum Teil des Ski-Karussels „Dolomiti Superski“ ist, Italiens größtem Skigebiet zwischen Südtirol, Trentino und Belluno. 15 Pisten (fünf schwarze, acht rote und zwei blaue) und sieben Aufstiegsanlagen stehen Winterurlauben im Gebiet „Faloria-Monte Cristallo-Mietres“ zur Verfügung. In Rio Gere gibt es eine Verbindung zwischen den Pisten des Faloria und Cristallo.

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