Den Skulpturen, Zwergen in Gewändern auf den Außenmauern, verdankt die im 17./18. Jahrhundert errichtete Villa ihren Beinamen - Nani, italienisch für Zwerge. Über eine Freitreppe erreicht man die Villa, zu der ein Atrium und Gästehaus gehören. An den Wänden der Villa Valmarana ai Nani erblickt der Besucher die kunstvollen Fresken von Vater und Sohn Tieoplo. Das zugehörige Gästehaus zieren mythologische und epische Motive von Giambatti.