Paradies für Wanderer und Naturliebhaber unweit vom Gardasee – Der Monte Adamello eröffnet einen fantastischen Rundblick über die Südalpen
Der Apennin ist eine 1.500 km lange Gebirgskette, die sich wie eine Wirbelsäule durch Italien zieht. Zahlreiche Freizeitaktivitäten sind hier möglich.
Die Dolomiten mit ihrem zauberhaften alpinen Charme gehören zu den beliebtesten Wintersportgebieten der Welt. Doch auch im Sommer locken reizvolle Ziele.
Die Drei Zinnen gelten als Wahrzeichen der Dolomiten. In den Dörfern und Gemeinden der Ostalpen finden Urlauber viel Erholung in einer malerischen Natur.
Der Gran Paradiso zählt mit einer Höhe von 4.061 m zu den höchsten Bergen Italiens und lockt mit seiner herrlichen Aussicht viele Bergsteiger.
Gran Sasso d'Italia ist der Name des höchsten Gebirges des Apennin. Der Gran Sasso liegt in der Region Abruzzen und ist ein beliebtes Urlaubsziel.
Das Hochpustertal gilt als schneereiches Gebiet und ist daher für den Wintersporturlaub ideal geeignet. Gleich mehrere Skigebiete sorgen für Abwechslung.
In Südtirol hat der Skizirkus einen Namen: Klausberg. Das Gebiet liegt im Tauferer Ahrntal und kann von Weihnachten bis Ostern garantiert befahren werden.
Das Kronplatz Ski-Gebiet am gleichnamigen Berg bietet die richtige Piste für jeden Wintersportler: Vom Ski-Anfänger über den Fortgeschrittenen bis zum echten Profi.
Der Lagazuoi in der Provinz Belluno, Venetien, ist von Stollen und Kavernen durchzogen. Er war Schauplatz des Dolomitenkrieges und ist heute Wander- und Wintersportgebiet.
Majestätische Felswände der Dolomiten aus allernächster Nähe: Eine der beliebtesten Wanderrouten in Südtirol führt um den Langkofel.
Der Latemar ist ein Gebirgsstock in der italienischen Region Trentino-Südtirol. Er liegt in der wunderschönen Urlaubsregion Rosengarten-Latemar.
Die Marmolada liegt im Trentino und ist der höchste Berg der Dolomiten. Auf Besucher warten hier traumhafte tolle Skipisten, idyllische Wanderwege und unberührte Natur.
Höchster Berg der südlichen Toskana – Der Monte Amiata bietet einen fantastischen 360-Grad-Panoramablick über die hügelige Landschaft
Der Monte Baldo liegt am Ostufer des Gardasees und ist mit über 2.000 m Höhe der höchste der Gardaseeberge. Er ist ein Paradies für Naturliebhaber.
Wintersport, Wandern, Naturerlebnisse und ein breites Freizeitprogramm – der Monte Bondone bei Trient bietet für jeden etwas
Höchste Erhebung der Insel Elba – Der Monte Capanne gewährt auf einer Höhe von mehr als 1.000 Metern Höhe einen fantastischen Panoramablick
Der Monte Cristallo zieht ambitionierte Bergsteiger und Wintersportler gleichermaßen an. Die Gegend gehört zum Skigebiet Faloria-Mietres-Cristallo
Geschichtsträchtiger Berg im Süden der Dolomiten – Der Monte Grappa gilt als Nationalheiligtum der Italiener und Mahnmal zugleich
Vom Monte Mottarone genießt man einen unvergleichlichen Ausblick auf insgesamt sieben Seen. Der Berg ist ein beliebstes Ziel von Wanderern, Gleitschirmfliegern und Radsportlern und lockt im Winter Ski- und Snowboardfahrer mit sieben Liften und 21 Pisten
Das Gebirgsmassiv Monte Rosa liegt in der Region Piemont an der Grenze zur Schweiz und ist besonders bekannt für ihre 4.634 m hohe Dufourspitze.
Mit seiner Höhe von 3.905 m ist der Ortler der höchste Berg in Südtirol. Die umliegende Landschaft gilt dank des guten Klimas dort als beliebtes Urlaubsziel
Die Plose im italienischen Eisacktal ist als Tor der Dolomiten bekannt. Sportler und Familien reisen zum Wandern, Skifahren und Mountainbiken nach Südtirol.
Das Pustertal liegt im Osten von Südtirol und zählt dank seiner unberührten Natur und beschaulicher Dörfer zu den idyllischsten Urlaubsregionen in den Alpen
Der Reschenpass: Wer hoch hinaus will, ist hier ideal aufgehoben. Auf 1.500 m Höhe empfangen die Südtiroler Gastgeber hier Schneefans und Naturliebhaber.
Der Ritten ist ein echter Geheimtipp für alle Wanderer und Naturliebhaber, die Südtirol einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen möchten.
Der Schlern zählt dank seiner charakteristischen Felsformationen zu den bekanntesten Bergen der Alpen und lockt unzählige Gäste in die Bergwelt Südtirols.
Das Südtiroler Schnalstal erfreut sich dank der malerischen Alpenlandschaft und seiner aufregenden Skigebiete bei Urlaubern zunehmender Beliebtheit.
Urlaub machen, wo die Dolomiten am schönsten sind: 300 Sonnentage im Jahr, herrliche Landschaft mit imposanten Panoramen – all das bietet die größte Hochalm Europas.
Die Sella Ronda oder Sellarunde ist ein Rundweg um das Sellamassiv in den italienischen Dolomiten. Auf der Runde werden vier Alpenpässe überwunden.
Die Sila ist eine süditalienische Berglandschaft und lockt mit unberührter Natur, seltener Flora und Fauna sowie Skipisten im Winter viele Gäste.
Der Speikboden bildet die östliche Grenze der Zillertaler Alpen. Die herrliche Landschaft Südtirols lädt hier zu einem Traumurlaub in den Bergen ein.
Italiens höchster Gebirgspass, das 2757 Meter hohe Stilfser Joch ist heute vor allem bei Sportlern und Naturfreunden beliebt. Es kann aber auch auf eine bewegte Geschichte zurückblicken.
Mitten im Trentino liegt das Val di Sole. Die Talgemeinschaft wurde in den vergangenen Jahrhunderten von mächtigen Gletschern geformt.
Bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts zieht er die Touristen an: Der Vesuv – einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. Über ein halbes Jahrhundert lang ist es nun ruhig geblieben, an Kalabriens Feuerberg. Ein neuer Ausbruch gasreichen Magmas ist jedoch jederzeit möglich.
Der Vinschgau erstreckt sich zwischen Meran und Mals in Südtirol. Bizarre Felslandschaften und romantische Täler prägen die Region abseits des Massentourismus
Der Watles zählt mit seiner Höhe von 2.557 m zu den höchsten Bergen der Sesvennagruppe in Südtirol und bietet Wanderern und Skifahrern viele Ausflugsziele.
Der Ätna auf Sizilien fasziniert die Menschen von alters her. Der aktive Vulkanismus, aber auch die einzigartige Landschaft am Berg, mit mehreren Vegetationszonen, ziehen die Besucher magisch an.
Die landschaftlichen Kontraste in Italien finden sich auch in den Bergen wieder. Die Alpen und der Apennin sind die beiden Gebirgszüge, die das Landschaftsbild Italiens dominieren und so bildet der Alpenhauptkamm nahezu die Grenze im Norden Italiens, während sich die Apenninen vom Norden bis an die südliche Stiefelspitze erheben. Hätten Sie gewusst, dass der größte Teil der Alpen in Italien liegt?
Die Alpen in Norditalien sind vor allem eine beliebte Urlaubsregion für Camper, Wanderer, Mountainbiker und Kletterer. Geographisch stellt der imposante Gebirgszug die Grenze Norditaliens dar und erstreckt sich durch die italienischen Regionen Ligurien, Venetien, durch das Aostatal, Piemont über die Lombardei, Südtirol bis in das Friaul. Hier vereinen sich Vorzüge des mediterranen Klimas mit der eindrucksvollen Kulisse des Hochgebirges und nicht zu vergessen schöner Badeseen – ein All-inklusive Programm für jeden Urlaubsgeschmack. Neben Aktivitäten in der Natur auch sehr beliebt sind Wellnesshotels in den Alpen Italiens. Es gibt kaum eine schönere Art sich zu entspannen und zu erholen, als in einer Wellnessoase mit Blick auf majestätische Bergkulissen oder im wohlig warmen Wasser eines Whirlpools, während um einen herum dicke Schneeflocken fallen. Nicht zu vergessen sind auch die Berge der Lombardei, ebenfalls Teil der Italienischen Alpen, die atemberaubende Kulissen und zauberhaft unbekannte Wanderrouten bietet. So unscheinbar, dass man hier von einem echten Geheimtipp sprechen kann. Ebenso ist es um die Berglandschaft der Region Piemont bestellt. Kaum jemand verirrt sich hierher und so bleibt die Region weitestgehend von touristischem Trubel unberührt und verschont. Umso merkwürdiger, dass Turin 2006 Austragungsort der Olympischen Spiele war.
Einer der bekanntesten Berge Italiens ist der imposante Montblanc. Mit knapp 4810 Metern ist er der höchste Berg der Alpen und liegt auf der französisch-italienischen Grenze – in Italien auch Monte Bianco di Courmayeur genannt. Die Diskussion ob der Mont Blanc tatsächlich der höchste Berg in Europa ist, hängt von der geografischen Grenzziehung ab – diese ist jedoch umstritten. So ist nicht eindeutig ob der Mont Blanc oder der Elbrus im Kaukasus mit 5642 Metern der höchste Berg Europas ist. Fest steht jedoch, dass der Monte Blanco mit seiner beeindruckenden Erscheinung ein beliebtes Ziel für sportliche Wettkämpfe, aber auch ausgedehnte Wandertouren, wie dem berühmten Fernwanderweg Tour de Mont Blanc (TMB), der auf etwa 170 km, über 10.000 Höhenmeter durch drei Länder führt. Außerdem macht der Monte Blanco, was im Übrigen „weißer Berg“ bedeutet, seinem Namen durch anspruchsvolle Eiskletterwänden an der italienisch-französischen Landesgrenze alle Ehre.
Der Apennin spannt sich wie ein Rückgrat vom Norden Italiens bei Genua bis weit an die Spitze des italienischen Stiefels und durchzieht die Halbinsel so unausweichlich. Im Winter bieten die vielen Gipfel, die über 2000 Meter über den Meeresspiegel hinausragen beliebte Wintersportgebiete, wie beispielsweise der Monte Cimone mit 2165m. Je südlicher man dem Gebirgszug folgt, desto flacher werden die Berggipfel, welche vor allem in Süditalien häufig zu den Nationalparks gehören. Dazwischen liegt ein verwildertes Hochgebirge in der Region Abruzzen, wo auch der höchste Gipfel des Apennin zu finden ist. Hier ragt der Gran Sasso mit 2915 Metern empor und thront erhaben über der sonst sehr flachen Landschaft dieser Region. Der Apennin weist generell typisches Bergklima auf, das sich durch starke Temperaturschwankungen, kühlen Winden und vermehrtem Niederschlag auszeichnet. Nichtsdestotrotz ist der Gebirgszug ein sehr beliebtes Wander- und Klettergebiet, das viele Routen verschiedener Schwierigkeitsstufen bietet.
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