Der Normannenpalast (Palazzo dei Normanni) von Palermo zeigt arabische, normannische und Renaissance-Elemente.
Auf Karte anzeigenKunstjuwel oder Objekt der Schande? Die Fontana Pretoria in Palermo entzweit die Hauptstädter.
Auf Karte anzeigenVier barocke Paläste, ausgerichtet in vier Himmelsrichtungen, zieren die Quattro Canti im Herzen von Palermo
Auf Karte anzeigenDie Chiesa del Gesù auf der Piazza Casa Professa entstand ursprünglich im Jahre 1564. Der Ausbau ihres Innenraums zog sich jedoch über mehrere Jahrhunderte hin und wurde erst 1860 vollendet. Der Blick auf die vergleichsweise schmucklos wirkenden Außenmauern lässt denn auch nicht ohne weiteres vermuten, welche Pracht den Besucher im Kircheninneren erwartet: Marmor in allen Schattierungen entfaltet hier seinen Glanz. Stuck, Fresken, Ornamente und aufwändige Marmormosaiken schlagen den Betrachtet in ihren Bann.
Auf Karte anzeigen2.000 mumifizierte Leichname in historischen Gewändern bevölkern Palermos Unterwelt. Die Kapuzinergruft ist kein Ort für ängstliche Naturen.
Auf Karte anzeigenHeinrich VI., Friedrich II., Roger II. sowie die Königinnen Konstanze von Sizilien und Konstanze von Aragon – sie alle sind in der Kathedrale von Palermo bestattet.
Auf Karte anzeigenDie dreischiffige Kirche San Giuseppe dei Teatini in Palermo ist sowohl von außen als auch von innen ein wahres Schmuckstück. Ihre barocke, farbenprächtige Keramik-Kuppel ist schon von weitem zu sehen. Das Innere des 1645 errichteten und nach dem Theatinerorden benannten Gotteshauses empfängt den Besucher mit imposanten Säulen aus grau-rosé gesprenkeltem Marmor vom nahen Monte Billiemi. Gemälde, Fresken, Stauen und Stuckverzierungen prägen die Räumlichkeiten.
Auf Karte anzeigenIhr prächtiger Innenraum mit seinen einzigartigen byzantinischen Gold- Mosaiken hat sie weltberühmt gemacht: Die Kirche Santa Maria dell’Ammiraglio in Palermo
Auf Karte anzeigenGrandiose Baukunst, fulminante Opernaufführungen oder Juwelen der Filmgeschichte – das Teatro Massimo von Palermo verbindet jeder mit etwas anderem
Auf Karte anzeigenDer spätgotische Palazzo Chiaramonte an der Piazza Marina ist nach der gleichnamigen Adelsfamilie benannt, die ihn im 14. Jahrhundert errichten ließ. Im Laufe seiner wechselvollen Geschichte war er unter anderem Königsresidenz, Inquisitionsgericht und schließlich Rektorat der örtlichen Universität. Glanzlicht des Gebäudes ist die Sala Magna mit ihrer berühmten Holzdecke. In kunstvollen Malereien zeigt sie neben biblischen- auch Kriegs- und Jagdszenen sowie sagenumwobene Fabelwesen.
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