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Gardasee


Kaum ein Urlaubsgebiet ist so sehr das Sehnsuchtsziel Sonnenhungriger wie der Gardasee im Norden Italiens.   Das Geheimnis seines touristischen Erfolges hängt zum einen mit seiner günstigen geographischen Lage zusammen: Leicht und oft für süddeutsche Gäste erreichbar, da der größte See Italiens im Schnitt nur knapp fünf Autostunden von ihrer Heimat entfernt liegt. Beliebt ist der Lago di Garda auch bei vielen Norddeutschen, die sich nach der vollbrachten Alpenüberquerung endlich auf einen Badeurlaub in mildem Klima freuen. Zum anderen bereitet der Lago di Garda Besuchern einfach Vergnügen, auf vielfältige Art. Degustationen, Bergwanderungen, Segelregatten, Konzerte, Sommer-Feuerwerke und regionale Märkte - alles das wird am Lago geboten. Und sogar noch viel mehr. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wie eine Patchwork-Familie ihr...

Kaum ein Urlaubsgebiet ist so sehr das Sehnsuchtsziel Sonnenhungriger wie der Gardasee im Norden Italiens.

 

Das Geheimnis seines touristischen Erfolges hängt zum einen mit seiner günstigen geographischen Lage zusammen: Leicht und oft für süddeutsche Gäste erreichbar, da der größte See Italiens im Schnitt nur knapp fünf Autostunden von ihrer Heimat entfernt liegt. Beliebt ist der Lago di Garda auch bei vielen Norddeutschen, die sich nach der vollbrachten Alpenüberquerung endlich auf einen Badeurlaub in mildem Klima freuen. Zum anderen bereitet der Lago di Garda Besuchern einfach Vergnügen, auf vielfältige Art. Degustationen, Bergwanderungen, Segelregatten, Konzerte, Sommer-Feuerwerke und regionale Märkte - alles das wird am Lago geboten. Und sogar noch viel mehr. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Wie eine Patchwork-Familie ihr umschwärmtes Kind, so umarmen gleich drei Regionen den Gardasee. Mit ihren Gemeinsamkeiten stellen sie Touristen durchaus vor die Qual der Wahl: An welches Ufer reisen wir dieses Jahr? Denn ob es sich um das Nordufer im Trentino handelt, das Ostufer in Venetien oder das Westufer in der Lombardei: alle drei an den „Lacus benacus“ angrenzenden Gebiete, so der lateinische Name des Gardasees, punkten mit uralten Dörfchen, mediterranem Flair, guter Küche und reichlich Sport- und Freizeitangeboten.

Der Unterschied liegt im Detail

Einige charakteristische Details helfen bei der Entscheidungsfindung für den passenden Urlaubsort: Während der nordöstliche Gardasee bei Mountainbikern, Seglern und Surfern beliebt ist, zieht der Süden mit seinen zahlreichen Freizeitparks (z. B. „Gardaland“, „Canevaworld“) und Campingplätzen vor allem Familien an. Die tunnelreiche, westliche Uferstraße „Gardesana Occidentale“ führt entlang steil abfallender Klippen zur wildromantischen, zitronenreichen „Riviera dei Limoni“. Dort, in San Felice del Benaco, gibt es neuerdings in üppiger Vegetation eingebettet sogar Deluxe-Campinganlagen. Aufgestellte Zelte warten hier bereits mit Badewanne, Himmelbett, einer eigenen Küche und Bad auf komfortliebende Natururlauber. Die „Gardesana Orientale“ führt zum Ostufer und seiner Olivenriviera (Riviera dei Olivi). Ganzjährig gibt es dort kulinarische Feste. Gardasee-Fische wie Forellen vom nördlichen Ufer, Hechte, Zander und Karpfen vom südlichen See-Ufer werden hier traditionell und doch raffiniert zubereitet auf Straßenfesten zum Probieren angeboten. Im Herbst runden Kastanien- und Weinfeste wie auch Besuche bei Weinbauern den Wanderurlaub ab. Wandern lässt es sich hier wahrlich, am Fuße des Monte Baldo, dem „botanischen Garten“ des Lagos.

Der Lago, ein Urlaubsziel seit jeher

Schon seit Jahrhunderten zieht der größte See Italiens die Menschen magisch an. Einst sogar so berühmte Touristen wie Goethe und D. H. Lawrence („Lady Chatterly“) oder den Maler Gustav Klimt. Damals war die Anreise noch beschwerlich. Nur über die Berge oder mit dem Boot erreichte man den See. Doch das ist heutzutage vorbei. Felssprengungen machten die Errichtung der beiden Gardesana-Uferstraßen zu Beginn des 20. Jahrhunderts möglich. Dies ebnete, neben der Eröffnung des Flughafens Verona „Valerio Catullo“, dem Gardasee seinen ungebrochenen Erfolgsweg. Von Ende März bis Anfang Oktober hält die Feriensaison am Lago an, bevor die Türen und Fenster der meisten Hotels, Cafés und Restaurants über die Wintermonaten schließen. Dann treten auch unsere italienischen Nachbarn ihren wohlverdienten Urlaub an. Viele besuchen gern die Weihnachtsmärkte deutsche Städte. Dort wird dann die deutsch-italienische Freundschaft, die es zwischen vielen Hoteliers und ihren Gästen gibt, bei einem Becher Glühwein weitergepflegt.

Sehenswürdigkeiten am Gardasee

Madonna della Corona

Bauwerk | Kirche

Ferrara di Monte Baldo

Wallfahrtskirche in einzigartiger Lage

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Grotte di Catullo

Archäologie | Kultur

Sirmione

Die Grotte di Catullo hat nichts mit einer herkömmlichen Höhle oder Grotte zu tun. Vielmehr handelt es sich um eine bedeutende Ausgrabungsstätte

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Chiesa di San Pietro in Mavino

Kirche

Sirmione

Die kleine Kirche gilt insbesondere wegen ihrer Ausstattung mit Fresken aus dem 13. Jahrhundert als eine schönsten rund um den Gardasee

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Chiesa di San Pietro in Mavino

Castello Scaligero

Bauwerk | Burg

Sirmione

Die Scaligerburg prägt seit dem 13. Jahrhundert das Stadtbild von Sirmione. Vom Turm bietet sich ein toller Ausblick auf den unteren Teil des Gardasees und die Halbinsel Sirmione

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Castello Scaligero

Bastione

Bauwerk | Burg

Riva del Garda

Il Bastione bietet einen atemberaubenden Ausblick auf den Gardasee und die Möglichkeit sich in dem netten Restaurant vor Ort zu stärken. Der Aufstieg von Riva del Garda zu der Festung am Hang des Monte Rocchetta dauert etwas 20 bis 25 Minuten.

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Bastione

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Informationen über Gardasee

Region Trentino-Südtirol
Venetien
Lombardei
Provinz Brescia
Verona
Trento
italienischer Name Lago di Garda
englischer Name Lake Garda
deutscher Name Gardasee
Zufluss Sarca
Ponale
Varone
Abfluss Mincio
Inseln Isola del Garda
San Biagio
i Coigli
Trimelone
Höhe ü. M. 65 m s.l.m.
max. Tiefe 346 m
mittlere Tiefe 133,3 m
Volumen 49,3 km³
Fläche 369,98 km²
Länge 51,6 km
Breite 17,2 km
Einzugsgebiet 3556 km²
Lage Oberitalien
zwischen den Alpen und der Po-Ebene gelegen
Sport­möglichkeiten Segeln
Surfen
Besonderheiten größter See Italiens

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